Mit einem Arduino-Board ohne zusätzliche Sensoren kann man nicht viel anfangen. Dieses Buch richtet sich an jeden, der seinem Arduino-Uno-Board mit Hilfe von zahlreichen Sensoren Leben einhauchen möchte. Wie das geht, zeigt der Autor Schritt für Schritt mit zahlreichen Abbildungen, und das in einer leicht verständlichen Sprache.Damit ein Mikrocontroller wie der Arduino Uno Einfluss auf seine Umwelt nehmen kann, sind Sensoren und Aktoren erforderlich, die von einer Software gesteuert werden. Inzwischen gibt es eine große Auswahl an Sensor-Modulen, die an das Arduino-Board angeschlossen werden können.Als Einstieg in die faszinierende Welt der Sensorik wird in diesem Buch auf das auch bei Elektor erhältliche 37 Module umfassende Sensor-Kit zurückgegriffen. In diesem populären Set sind die Sensoren auf einer kleinen Platine montiert und mit Steckverbindern ausgestattet, was den Anschluss via Breadboard oder Drahtbrücken vereinfacht. Mit den auch für Einsteiger einfach anzuwendenden Sensor-Modulen lassen sich schnell beeindruckende Erfolge erzielen, ohne dass man tief in die Materie der Elektronik eintauchen muss.Die Funktionsweise und Beschaltung der einzelnen Sensoren wird ausführlich erklärt und ihre Verwendung durch die gut dokumentierten Beispielprogramme leicht nachvollziehbar gemacht.
Dieses Buch richtet sich an jeden, der seinen Raspberry Pi mit dem Windows 10 IoT Core betreiben will. Wie das geht, zeigt der Autor mit dem Entwicklungssystem Visual Studio und Visual Basic als Programmiersprache.
Inzwischen gibt es eine große Auswahl an kleinen Sensor-Modulen, die problemlos an den Raspberry Pi angeschlossen werden können – auch wenn sie mitunter für andere Systeme beworben werden, wie etwa für den Arduino. Nicht ohne Grund: Einplatinencomputer sind ohne zusätzliche Peripherie für Elektroniker ziemlich nutzlos. Sie stellen zwar die Rechenleistung und ein Betriebssystem bereit, können aber so gut wie gar nicht mit ihrer Umgebung kommunizieren. Damit ein Computer auch Einfluss auf seine Umwelt nehmen kann, sind Sensoren und Aktoren erforderlich, die von einer Software gesteuert werden, die man selber erstellen kann.
Als Einstieg in die Materie wird in diesem Buch auf das auch bei Elektor erhältliche 37 Module umfassende Sensor-Kit zurückgegriffen. In diesem populären Set sind die Sensoren auf einer kleinen Platine montiert und mit Steckverbindern ausgestattet, was den Anschluss via Breadboard oder Drahtbrücken vereinfacht. Mit den auch für Einsteiger einfach anzuwendenden Sensor-Modulen lassen sich schnell erste Erfolge erzielen, ohne dass man groß in die Materie der Elektronik einsteigen muss.
Die Funktionsweise und Beschaltung der einzelnen Sensoren wird ausführlich erklärt und ihre Verwendung durch die gut dokumentierten Visual Basic-Beispielprogramme leicht nachvollziehbar gemacht.
Bauen Sie Ihre perfekte Wetterstation oder forschen Sie zusammen mit der ganzen Welt an Umweltdaten. Mit vielen praktischen Projekten für Arduino, Raspberry Pi, NodeMCU, ESP32 und weiteren Developmentboards.
Wetterstationen erfreuen sich seit Jahrzehnten großer Beliebtheit. Ob in aktuellen oder längst eingestellten Elektronik-Magazinen – regelmäßig finden sich Beiträge zum Eigenbau einer Wetterstation. Im Laufe der Jahre wurden diese Systeme immer ausgefeilter und können heute nahtlos in das Smart Home integriert werden. Allerdings erfordert dies oft die Bindung an einen (teuren) Markenhersteller, der sämtliche Komponenten abdeckt.
Mit Ihrer eigenen Wetterstation können Sie jedoch mühelos mithalten – und sogar Messwerte erfassen, die kommerzielle Geräte nicht bieten. Dabei kommt der Spaß nicht zu kurz: Sie erweitern spielerisch Ihr Wissen über Elektronik, moderne Mikrocontroller-Developmentboards und Programmiersprachen. Schon für weniger als zehn Euro können Sie erste Umweltdaten erfassen und Ihr System Schritt für Schritt mit wachsendem Interesse weiter ausbauen.
Aus dem Inhalt:
Wind und Wetter auf der Spur
Wetterdisplay mit OpenWeatherMap und Vakuum-Fluoreszenzanzeige
Flüchtige organische Verbindungen in der Atemluft
Mit MQ-Sensoren arbeiten: Kohlenmonoxid messen – geruchlos aber extrem giftig
CO2-Ampel mit ThingSpeak-IoT-Anbindung
Ein Gießautomat für Ihre Pflanzen
Gutes Raumklima: Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind wichtige Kriterien
Schickes Thermometer mit alter Röhrentechnik
Nostalgisches Wetterhäuschen für die ganze Familie
Luftdruck und Temperatur genau messen
Sonnenbrand-Warngerät
DIY-Sensor für die Sonnenscheindauer
Das Smartphone zeigt’s an: Nebel oder klare Sicht?
Erdbeben erkennen
Pegelstände von Gewässern und Behältern
pH-Wert von Gewässern bestimmen
Radioaktive Strahlung erkennen
Mit GPS wissen Sie weltweit, wo ihr Sensor ist
Logdateien mit Zeitstempel auf SD-Karten speichern
LoRaWAN, The Things Network und ThingSpeak
LoRaWAN-Gateway für TTN betreiben
Mega-Display mit Wettervorhersage
Bauen Sie Ihre perfekte Wetterstation oder forschen Sie zusammen mit der ganzen Welt an Umweltdaten. Mit vielen praktischen Projekten für Arduino, Raspberry Pi, NodeMCU, ESP32 und weiteren Developmentboards.
Wetterstationen erfreuen sich seit Jahrzehnten großer Beliebtheit. Ob in aktuellen oder längst eingestellten Elektronik-Magazinen – regelmäßig finden sich Beiträge zum Eigenbau einer Wetterstation. Im Laufe der Jahre wurden diese Systeme immer ausgefeilter und können heute nahtlos in das Smart Home integriert werden. Allerdings erfordert dies oft die Bindung an einen (teuren) Markenhersteller, der sämtliche Komponenten abdeckt.
Mit Ihrer eigenen Wetterstation können Sie jedoch mühelos mithalten – und sogar Messwerte erfassen, die kommerzielle Geräte nicht bieten. Dabei kommt der Spaß nicht zu kurz: Sie erweitern spielerisch Ihr Wissen über Elektronik, moderne Mikrocontroller-Developmentboards und Programmiersprachen. Schon für weniger als zehn Euro können Sie erste Umweltdaten erfassen und Ihr System Schritt für Schritt mit wachsendem Interesse weiter ausbauen.
Aus dem Inhalt:
Wind und Wetter auf der Spur
Wetterdisplay mit OpenWeatherMap und Vakuum-Fluoreszenzanzeige
Flüchtige organische Verbindungen in der Atemluft
Mit MQ-Sensoren arbeiten: Kohlenmonoxid messen – geruchlos aber extrem giftig
CO2-Ampel mit ThingSpeak-IoT-Anbindung
Ein Gießautomat für Ihre Pflanzen
Gutes Raumklima: Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind wichtige Kriterien
Schickes Thermometer mit alter Röhrentechnik
Nostalgisches Wetterhäuschen für die ganze Familie
Luftdruck und Temperatur genau messen
Sonnenbrand-Warngerät
DIY-Sensor für die Sonnenscheindauer
Das Smartphone zeigt’s an: Nebel oder klare Sicht?
Erdbeben erkennen
Pegelstände von Gewässern und Behältern
pH-Wert von Gewässern bestimmen
Radioaktive Strahlung erkennen
Mit GPS wissen Sie weltweit, wo ihr Sensor ist
Logdateien mit Zeitstempel auf SD-Karten speichern
LoRaWAN, The Things Network und ThingSpeak
LoRaWAN-Gateway für TTN betreiben
Mega-Display mit Wettervorhersage
Merkmale
Stereo-Eingang und -Ausgang
Dedizierter 192 kHz / 24-Bit hochwertiger Burr-Brown-DAC
Dedizierter 192 kHz / 24-Bit hochwertiger Burr-Brown-ADC
Hardware-Lautstärkeregler für DAC. Die Ausgangslautstärke kann mit „alsamixer“ oder jeder Anwendung geregelt werden, die ALSA-Mixersteuerungen unterstützt.
Wird direkt mit dem Raspberry Pi verbunden.
Kein Löten erforderlich.
Kompatibel mit allen Raspberry Pi-Modellen, die über einen 40-poligen GPIO-Anschluss verfügen
Kein zusätzliches Netzteil erforderlich.
Drei lineare Spannungsregler mit extrem geringem Rauschen.
HAT-kompatibel, EEPROM für automatische Konfiguration.
Vergoldete Cinch-Ausgangsanschlüsse.
Inklusive 4 M 2,5 x 12 mm Abstandshalter.
Analogeingang, Klinkenbuchse 3,5 mm
Analogausgang Cinch
Analogausgang (P5)
Eingangskonfigurations-Jumper (J1)
Anschluss für symmetrischen Eingang (P6)
Bitte beachten Sie: Layout und Komponenten können ohne weitere Ankündigung geändert werden.
Symmetrischer/unsymmetrischer Eingangsanschluss (P6)
Der 5-polige Stecker kann zum Anschluss eines symmetrischen Eingangs verwendet werden. Bitte beachten Sie, dass der symmetrische Eingang mit den Jumpern ausgewählt werden muss und immer eine Verstärkung von 12 dB hat. Er sollte nicht mit Line-Level-Eingängen verwendet werden.
Pin 1 ist links.
rechts +
Rechts -
Masse
links -
links +
Ausgangsanschluss (P5)
Der Ausgangsanschluss ermöglicht die Verbindung zu externen Komponenten wie einem Verstärker.
Pin 1 befindet sich oben links.
+5 V
1
2
R
Masse
3
4
Masse
+5 V
5
6
M
Eingangsverstärkungseinstellungen (J1)
Der Jumperblock ist für die Eingangskonfiguration zuständig. Es wird empfohlen, die Standardeinstellung ohne zusätzliche Eingangsverstärkung zu verwenden. 32 dB Verstärkung können zum Anschluss dynamischer Mikrofone verwendet werden.
Jumper sind von oben nach unten nummeriert.
1
2
3
4
Funktion
1
0
0
–
0 dB Verstärkung
0
1
1
–
12 dB Verstärkung
0
1
0
–
32 dB Verstärkung
0
0
1
–
symmetrischer Eingang, 12 dB Verstärkung
Spezifikationen
Maximale Eingangsspannung: 2,1 Vrms – 4,2 Vrms für symmetrischen Eingang
Maximale Ausgangsspannung: 2,1 Vrms
ADC-Signal-Rausch-Verhältnis: 110 dB
DAC-Signal-Rausch-Verhältnis: 112 dB
ADC THD+N: -93 dB
DAC THD+N: -93 dB
Eingangsspannung für geringste Verzerrungen: 0,8 Vrms
Eingangsverstärkung (konfigurierbar mit Jumpern): 0 dB, 12 dB, 32 dB
Leistungsaufnahme: < 0,3 W
Abtastraten: 44,1 kHz – 192 kHz
Um den HiFiBerry DAC + ADC verwenden zu können, muss Ihr Raspberry Pi-Linux-Kernel mindestens die Version 4.18.12 aufweisen. Klicken Sie hier , um zu erfahren, wie Sie den Raspberry Pi-Kernel aktualisieren
Verwendung von Mikrofonen mit dem DAC+ ADC
Der DAC+ ADC ist mit einem analogen Stereoeingang ausgestattet, der für einen weiten Bereich von Eingangsspannungen konfiguriert werden kann. Er funktioniert am besten mit analogen Line-Pegel-Quellen. Es ist jedoch auch möglich, ihn als Mikrofoneingang zu verwenden.
Es können ausschließlich dynamische Mikrofone verwendet werden. Mikrofone die eine Stromversorgung benötigen werden nicht unterstützt.
Die Ausgangsspannung des Mikrofons ist sehr niedrig. Das bedeutet, dass Sie sie verstärken müssen. Der DAC+ ADC hat den notwendigen Vorverstärker bereits eingebaut. Sie müssen die Jumper richtig einstellen.
Der Ton vom Eingang wird nicht automatisch am Ausgang wiedergegeben. Hierfür ist die Verwendung einer Software notwendig, die den Eingang einliest und wieder ausgibt.
Einstellen der richtigen Eingangsverstärkereinstellungen für ein Mikrofon
Standardmäßig ist die Eingangsempfindlichkeit für Line-Level-Audioquellen angepasst. Dies erfolgt über einen Jumper am J1-Header.
Um ein Mikrofon verwenden zu können, muss der Jumper wie unten gezeigt eingestellt werden.
Audioeingang zum Ausgang
Es besteht keine direkte Verbindung zwischen Eingang und Ausgang. Das führt dazu, dass der Eingang vom angeschlossenen Mikrofon nicht automatisch wiedergegeben wird. Möchte man ihn am Ausgang hören, muss man das Kommandozeilentool alsaloop verwenden.
Inhalt:
Theorie & Anwendung
UV-Leistungslichtquelle auf Leuchtdiodenbasis
Wasserentkeimung mit UV-Leuchtdioden
Cool down: LEDs richtig kühlen
Umrüstung: Referenzdesign für eine LED-Leuchte
Netzteil-Architekturen für Power- und RGB-LEDs
Selbstbauprojekte
Optische Messtechnik bei Leuchtdioden
Sternschnuppe: ein Meteor aus LEDs
LED-Interface mit 64 Ausgängen
Inhalt
30 Watt Röhrenverstärker mit variablem Dämpfungsfaktor
50 Watt Super Trioden Verstärker
300 Watt Röhrenendstufe
Digibias: Digitale Ruhestrom-Einstellung und -Überwachung
Paper Hatt: Klein, aber fein
Origami M und C: Ein Subwoofer-Entwurf für zwei Anwendungsbereiche
ScanSpeak Vertigo: Kompaktes Dreiwegesystem
Intertrechnik Elip1: Elegante 2-Wege-Kombi zum kleinen Preis
Visoton Clou: Prinzip Acoustical Tripath
Pro HiFi Fréjus: Für Freunde der gehobenen Lautstärke
ASE Someo: Kompakte Koaxial-Kombination
ASE Someo-Sub: Aktiver Dipol-Woofer mit Linear Array Transducer
MinimA: Ein minimalistischer 120 W Klasse-B-Verstärker
Symmetrischer Vorverstärker/Aktives Filter: Ein Standardrezept für verschiedene Anwendungen
RelaiXed: Symmetrischer Vorverstärker mit Relais
Das Programmpaket Laboratory Virtual Instrument Engineering Workbench (oder kurz LabVIEW) ist ein international anerkannter Standard zur Entwicklung und Gestaltung von Messgeräten und Prozesssteueroberflächen. Seine Universalität konfrontiert den LabVIEW-Einsteiger allerdings mit einer unübersichtlichen Vielfalt von Funktionen, die er ohne fundierte Anleitung kaum überblicken kann.
Hier setzt diese neue mehrteilige Lehrbuchreihe an: Von Grund auf werden in einfach nachvollziehbaren Schritten der Aufbau, die Struktur und die Verwendung von LabVIEW erklärt, in praktischen Beispielen dargestellt und mit Übungen vertieft. Die notwendigen Vorkenntnisse sind äußerst gering, die erreichbaren Ergebnisse dagegen äußerst sehenswert.
Der erste Band erläutert die Grunddatentypen und die zugehörigen numerischen Grundfunktionen ebenso ausführlich wie die elementaren Programmstrukturen.
Im folgenden Band liegt der Schwerpunkt bei der Kopplung beliebiger Mikrocontrollersysteme über die serielle (USB-)Schnittstelle an den PC und an LabVIEW.
Im dritten Band stehen Entwurf und Betrieb kompletter MSR-Systeme mit Hard- und Softwarekomponenten der wichtigsten Messtechnikhersteller im Vordergrund, einschließlich Fernsteuerung, -überwachung und -diagnose über das Internet oder WLAN-Systeme.
Diese Lehrbuchreihe richtet sich an Schüler/Auszubildende technischer Bildungseinrichtungen, an Studenten von Fachhochschulen/Universitäten und an den engagierten Praktiker in der Industrie oder im privaten Bereich.
Auf 100 Seiten finden Sie interessante und informative Themen zu Röhrentechnik. Unter anderem werden die nachfolgenden Fragen beantwortet:
Wie verhalten sich Röhren in Gitarrenverstärkern?
Welche Vorstufenröhre ist die richtige?
Welchen Einfluss hat die Qualität des Vakuums?
Sind Röhrenmikrofone noch immer das Maß aller Dinge?
Bauprojekte sind u. a.:
Mikrofonvorverstärker in Röhrentechnik
Experimentiernetzteil für Röhren
Federhall
Wah-Wah
HiFi-Endstufe für Einsteiger
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von Mathias Claussen
Review: 2-in-1 SMD-Heißluft-Rework-Station ZD-8922
Eine preisgünstige 2-in-1 SMD-Heißluft-Rework-Station. Die ZD-8922 ist eines der Werkzeuge unter 100 €, das einen Lötkolben und Heißluft bietet. Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für den täglichen...
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von Clemens Valens
FNIRSI DPOX180H 2-in-1 digitales Phosphor-Oszilloskop (Review)
Das 2-Kanal-Handoszilloskop DPOX180H von Fnirsi mit 180 MHz passt in Ihre Westentasche, wiegt 285 g und kostet weniger als 150 €. Es bietet alle Funktionen,...
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von Clemens Valens
Review: Owon HDS2102S Handheld 2-Kanal 100-MHz-Oszilloskop, Multimeter & Signalgenerator
[Gesponsert] Das Owon HDS2102S ist ein Handgerät, das ein Zwei-Kanal-Oszilloskop, ein Multimeter und einen Arbiträr-/Signalgenerator in sich vereint. Das Oszilloskop hat eine Bandbreite von 100...