Der RP2040 arbeitet mit zwei ARM Cortex-M0+ Prozessoren (bis zu 133MHz):
264kB eingebetteter SRAM in sechs Bänken
6 dedizierte IO für SPI Flash (unterstützt XIP)
30 Multifunktions-GPIO:
Dedizierte Hardware für häufig verwendete Peripheriegeräte
Programmierbare IO für erweiterte Peripherieunterstützung
Vier 12-Bit-ADC-Kanäle mit internem Temperatursensor (bis zu 0,5 MSa/s)
USB 1.1 Host/Device-Funktionalität
Der RP2040 wird mit den plattformübergreifenden Entwicklungsumgebungen C/C++ und MicroPython unterstützt, einschließlich einfachem Zugang zum Laufzeit-Debugging. Er verfügt über einen UF2-Boot und Fließkommaroutinen, die in den Chip integriert sind. Der eingebaute USB kann sowohl als Device als auch als Host fungieren. Er hat zwei symmetrische Kerne und eine hohe interne Bandbreite, was ihn für Signalverarbeitung und Video nützlich macht. Während der Chip ein großes internes RAM hat, enthält das Board einen zusätzlichen externen Flash-Chip.
Merkmale
Doppelte Cortex M0+ Prozessoren, bis zu 133 MHz
264 kB eingebetteter SRAM in 6 Bänken
6 dedizierte IO für QSPI-Flash, unterstützt Execute in Place (XIP)
30 programmierbare IO für erweiterte Peripherieunterstützung
SWD-Schnittstelle
Timer mit 4 Alarmen
Echtzeitzähler (RTC)
USB 1.1 Host/Device-Funktionalität
Unterstützte Programmiersprachen
MicroPython
C/C++
Challenger RP2040 NFC ist ein kleiner Embedded-Computer, der mit einem fortschrittlichen integrierten NFC-Controller (NXP PN7150) im beliebten Adafruit Feather-Formfaktor ausgestattet ist. Es basiert auf einem RP2040-Mikrocontroller-Chip der Raspberry Pi Foundation, einem Dual-Core-Cortex-M0, der mit einer Taktrate von bis zu 133 MHz betrieben werden kann. NFC Der PN7150 ist eine voll ausgestattete NFC-Controllerlösung mit integrierter Firmware und NCI-Schnittstelle, die für kontaktlose Kommunikation bei 13,56 MHz konzipiert ist. Es ist vollständig mit den Anforderungen des NFC-Forums kompatibel und basiert weitgehend auf Erkenntnissen aus früheren NXP-NFC-Gerätegenerationen. Es ist die ideale Lösung für die schnelle Integration der NFC-Technologie in jede Anwendung, insbesondere in kleine eingebettete Systeme, wodurch die Stückliste (BOM) reduziert wird. Das integrierte Design mit vollständiger NFC-Forum-Konformität bietet dem Benutzer alle folgenden Funktionen: Eingebettete NFC-Firmware, die alle NFC-Protokolle als vorintegrierte Funktion bereitstellt. Direkte Verbindung zum Haupthost oder Mikrocontroller über den physischen I²C-Bus und das NCI-Protokoll. Extrem geringer Stromverbrauch im Polling-Loop-Modus. Hocheffiziente integrierte Power-Management-Einheit (PMU), die eine direkte Versorgung über eine Batterie ermöglicht. Technische Daten Mikrocontroller RP2040 von Raspberry Pi (133 MHz Dual-Core Cortex-M0) SPI Ein SPI-Kanal konfiguriert I²C Zwei I²C-Kanäle konfiguriert (dedizierter I²C für den PN7150) UART Ein UART-Kanal konfiguriert Analogeingänge 4 analoge Eingangskanäle NFC-Modul PN7150 von NXP Flash-Speicher 8 MB, 133 MHz SRAM-Speicher 264 KB (aufgeteilt in 6 Bänke) USB 2.0-Controller Bis zu 12 MBit/s Full Speed (integriertes USB 1.1 PHY) JST-Batterieanschluss 2,0 mm Teilung LiPo-Ladegerät an Bord 450 mA Standard-Ladestrom Abmessungen 51 x 23 x 3,2 mm Gewicht 9 g Hinweis: Antenne ist nicht im Lieferumfang enthalten. Downloads Datasheet Quick start example
Das SparkFun RP2040 mikroBUS Development Board ist eine kostengünstige, leistungsstarke Plattform mit flexiblen digitalen Schnittstellen, die den RP2040 Mikrocontroller der Raspberry Pi Foundation verwendet. Neben dem Thing Plus oder Feather PTH Pin-Layout verfügt das Board auch über einen microSD-Kartensteckplatz, 16 MB (128 Mbit) Flash-Speicher, einen JST-Einzellen-Batterieanschluss (mit Ladekreis und Fuel-Gauge-Sensor), eine adressierbare WS2812 RGB-LED, JTAG PTH-Pins, vier Montagelöcher (4-40 Schrauben), unsere charakteristischen Qwiic-Anschlüsse und eine mikroBUS-Buchse.
Der mikroBUS-Standard wurde von MikroElektronika entwickelt. Ähnlich wie Qwiic und MicroMod bietet die mikroBUS-Buchse eine standardisierte Verbindung für Erweiterungs-Click-Boards, die an ein Entwicklungsboard angeschlossen werden können. Sie besteht aus einem Paar 8-poliger weiblicher Header mit einer standardisierten Stiftbelegung. Die Pins bestehen aus drei Gruppen von Kommunikationspins (SPI, UART und I²C), sechs zusätzlichen Pins (PWM, Interrupt, Analogeingang, Reset und Chip-Auswahl) und zwei Stromgruppen (3,3 V und 5 V).
Der RP2040 wird sowohl von C/C++ als auch von der MicroPython plattformübergreifenden Entwicklungsumgebung unterstützt und bietet einfachen Zugriff auf das Laufzeitdebugging. Er verfügt über UF2-Boot- und Fließkomma-Routinen, die in den Chip integriert sind. Obwohl der Chip über eine große Menge an internem RAM verfügt, enthält das Board zusätzlich 16 MB externen QSPI-Flash-Speicher, um Programmcodes zu speichern. Der RP2040 enthält zwei ARM Cortex-M0+-Prozessoren (bis zu 133 MHz) und bietet folgende Funktionen:
264 kB eingebetteter SRAM in sechs Banken
6 dedizierte IOs für SPI-Flash (unterstützt XIP)
30 multifunktionale GPIOs:
Dedizierte Hardware für häufig verwendete Peripheriegeräte
Programmierbare IOs für erweiterte Peripherieunterstützung
Vier 12-Bit-ADC-Kanäle mit internem Temperatursensor (bis zu 0,5 MSa/s)
USB 1.1 Host-/Gerätefunktionalität
Features (SparkFun RP2040 mikroBUS Dev. Board)
Raspberry Pi Foundation's RP2040 Mikrocontroller
18 multifunktionale GPIO-Pins
Vier verfügbare 12-Bit-ADC-Kanäle mit internem Temperatursensor (500 kSa/s)
Bis zu acht 2-Kanal-PWM
Bis zu zwei UARTs
Bis zu zwei I²C-Busse
Bis zu zwei SPI -Busse
Thing Plus (oder Feather) Pin-Layout:
28 PTH-Pins
USB-C-Anschluss:
USB 1.1 Host-/Gerätefunktionalität
2-poliger JST-Anschluss für eine LiPo-Batterie (nicht im Lieferumfang enthalten):
500 mA Ladeschaltung
4-poliger JST Qwiic-Anschluss
LEDs:
PWR - Rote 3,3V-Stromversorgungsanzeige
CHG - Gelbe Batterieladeanzeige
25 - Blaue Status-/Test-LED (GPIO 25)
WS2812 - Addressierbare RGB-LED (GPIO 08)
Tasten:
Boot
Reset
JTAG PTH-Pins
16 MB QSPI-Flash-Speicher
µSD-Kartensteckplatz
mikroBUS-Buchse
Abmessungen: 3,7" x 1,2"
Vier Montagelöcher:
Kompatibel mit 4-40 Schrauben
Downloads
Schaltplan
Eagle-Dateien
Platinenabmessungen
Anschlussanleitung
Qwiic-Infoseite
GitHub-Hardware-Repository
Der Arduino Nano ist eine kleine, vollständige und Breadboard-freundliche Platine, die auf dem ATmega328 (Arduino Nano 3.x) basiert. Er hat mehr oder weniger die gleiche Funktionalität wie der Arduino Duemilanove, aber in einem anderen Gehäuse. Es fehlt nur eine DC-Strombuchse und arbeitet mit einem Mini-B-USB-Kabel anstelle eines Standardkabels.
Technische Daten
Mikrocontroller
ATmega328
Betriebsspannung (Logikpegel)
5 V
Eingangsspannung (empfohlen)
7-12 V
Eingangsspannung (Grenzwerte)
6-20 V
Digitale E/A-Pins
14 (davon 6 mit PWM-Ausgang)
Analogeingangs-Pins
8
DC-Strom pro I/O-Pin
40 mA
Flash-Speicher
16 KB (ATmega168) oder 32 KB (ATmega328), davon 2 KB für den Bootloader
SRAM
1 KB (ATmega168) oder 2 KB (ATmega328)
EEPROM
512 bytes (ATmega168) oder 1 KB (ATmega328)
Taktfrequenz
16 MHz
Abmessungen
18 x 45 mm
Stromversorgung
Der Arduino Nano kann über den Mini-B-USB-Anschluss, eine ungeregelte externe 6-20-V-Stromversorgung (Pin 30) oder eine geregelte externe 5-V-Stromversorgung (Pin 27) mit Strom versorgt werden. Die Stromquelle wird automatisch auf die höchste Spannungsquelle eingestellt.
Speicher
Der ATmega168 verfügt über 16 KB Flash-Speicher zum Speichern von Code (davon 2 KB für den Bootloader), 1 KB SRAM und 512 Byte EEPROM
Der ATmega328 verfügt über 32 KB Flash-Speicher zum Speichern von Code (2 KB werden auch für den Bootloader verwendet), 2 KB SRAM und 1 KB EEPROM.
Input und Output
Jeder der 14 digitalen Pins des Nano kann mit den Funktionen pinMode(), digitalWrite(), und digitalRead() als Eingang oder Ausgang verwendet werden.
Jeder Pin kann maximal 40 mA liefern oder empfangen und hat einen internen Pull-up-Widerstand (standardmäßig ausgeschaltet) von 20-50 kOhm.
Kommunikation
Der Arduino Nano verfügt über eine Reihe von Möglichkeiten zur Kommunikation mit einem Computer, einem anderen Arduino oder anderen Mikrocontrollern.
Der ATmega168 und ATmega328 bieten eine serielle UART-TTL-Kommunikation (5 V), die an den digitalen Pins 0 (RX) und 1 (TX) verfügbar ist. Ein FTDI FT232RL auf dem Board leitet diese serielle Kommunikation über USB weiter, und die FTDI-Treiber (in der Arduino-Software enthalten) stellen der Software auf dem Computer einen virtuellen Com-Port zur Verfügung.
Die Arduino-Software enthält einen seriellen Monitor, mit dem einfache Textdaten zum und vom Arduino-Board gesendet werden können. Die RX- und TX-LEDs auf dem Board blinken, wenn Daten über den FTDI-Chip und die USB-Verbindung zum Computer übertragen werden (jedoch nicht bei serieller Kommunikation über die Pins 0 und 1).
Eine SoftwareSerial-Bibliothek ermöglicht die serielle Kommunikation über jeden der digitalen Pins des Nano.
Programmierung
Der Arduino Nano kann mit der Arduino-Software (Download) programmiert werden.
Der ATmega168 oder ATmega328 auf dem Arduino Nano verfügt über einen Bootloader, mit dem Sie neuen Code ohne ein externes Hardware-Programmiergerät hochladen können. Er kommuniziert mit dem ursprünglichen STK500-Protokoll (Referenz, C-Header-Dateien).
Sie können den Bootloader auch umgehen und den Mikrocontroller über den ICSP-Header (In-Circuit Serial Programming) programmieren, indem Sie Arduino ISP oder ein ähnliches Programm verwenden; Einzelheiten finden Sie in dieser Anleitung.
Automatischer (Software-)Reset
Anstatt den Reset-Knopf vor einem Upload physisch zu betätigen, ist der Arduino Nano so konzipiert, dass er durch eine auf einem angeschlossenen Computer laufende Software zurückgesetzt werden kann.
Eine der Hardware-Flusskontrollleitungen (DTR) desFT232RL ist über einen 100 nF-Kondensator mit der Reset-Leitung des ATmega168 oder ATmega328 verbunden. Wenn diese Leitung aktiviert wird (low), fällt die Reset-Leitung lange genug ab, um den Chip zurückzusetzen.
Die Arduino-Software nutzt diese Fähigkeit, um das Hochladen von Code durch einfaches Drücken der Upload-Taste in der Arduino-Umgebung zu ermöglichen. Dies bedeutet, dass der Bootloader ein kürzeres Timeout haben kann, da das Absenken von DTR gut mit dem Beginn des Uploads koordiniert werden kann.
Technische Spezifikationen
Zwei ARM Cortex-M0+ mit 133 MHz
264 kB On-Chip-SRAM in sechs unabhängigen Bänken
Unterstützung für bis zu 16 MB Off-Chip-Flash-Speicher über dedizierten QSPI-Bus
DMA-Steuerung
Vollständig angeschlossene AHB-Crossbar
Interpolator- und Integer-Teiler-Peripherie
On-Chip programmierbarer LDO zur Erzeugung der Kernspannung
2x On-Chip-PLLs zur Erzeugung von USB- und Kerntakten
30x GPIO-Pins, von denen 4 als Analogeingänge verwendet werden können
Peripheriegeräte
2x UARTs
2x SPI-Steuerungen
2x I²C-Steuerungen
16x PWM-Kanäle
USB 1.1-Controller und PHY, mit Host- und Geräteunterstützung
8x PIO-Zustandsmaschinen
Was Sie erhalten
10x nackte RP2040-Chips
Challenger RP2040 WiFi ist ein kleiner Embedded-Computer mit einem WiFi-Modul im beliebten Adafruit Feather-Formfaktor. Es basiert auf einem RP2040-Mikrocontroller-Chip der Raspberry Pi Foundation, einem Dual-Core-Cortex-M0, der mit einer Taktrate von bis zu 133 MHz betrieben werden kann. Der RP2040 ist mit einem 8-MB-Hochgeschwindigkeits-Flash-Speicher ausgestattet, der Daten mit maximaler Geschwindigkeit liefern kann. Der Flash-Speicher kann sowohl zum Speichern von Anweisungen für den Mikrocontroller als auch von Daten in einem Dateisystem verwendet werden. Durch die Verfügbarkeit eines Dateisystems können Daten einfach strukturiert und einfach zu programmieren gespeichert werden. Das Gerät kann über einen Lithium-Polymer-Akku mit Strom versorgt werden, der über einen standardmäßigen 2,0-mm-Anschluss an der Seite der Platine angeschlossen ist. Eine interne Batterieladeschaltung ermöglicht Ihnen ein sicheres und schnelles Laden Ihrer Batterie. Das Gerät wird mit einem Programmierwiderstand geliefert, der den Ladestrom auf 250 mA einstellt. Dieser Widerstand kann vom Benutzer ausgetauscht werden, um den Ladestrom je nach verwendeter Batterie entweder zu erhöhen oder zu verringern. Der WiFi-Bereich auf dieser Platine basiert auf dem Espressif ESP8285-Chip, bei dem es sich im Grunde um einen ESP8266 mit 1 MB Flash-Speicher im Chip handelt, was ihn zu einem vollständigen WiFi macht, das nur sehr wenige externe Komponenten benötigt. Der ESP8285 ist über einen UART-Kanal mit dem Mikrocontroller verbunden und der Betrieb wird über einen Satz standardisierter AT-Befehle gesteuert. Technische Daten Mikrocontroller RP2040 von Raspberry Pi (133 MHz Dual-Core Cortex-M0) SPI Ein SPI-Kanal konfiguriert I²C Ein I²C-Kanal konfiguriert UART Ein UART-Kanal konfiguriert (der zweite UART ist für den WiFi-Chip) Analogeingänge 4 analoge Eingangskanäle WLAN-Controller ESP8285 von Espressif (160 MHz Single-Core Tensilica L106) Flash-Speicher 8 MByte, 133 MHz SRAM-Speicher 264 KByte (aufgeteilt in 6 Bänke) USB 2.0-Controller Bis zu 12 MBit/s Full Speed (integriertes USB 1.1 PHY) JST-Batterieanschluss 2,0 mm Teilung Onboard-LiPo-Ladegerät 250 mA Standard-Ladestrom Onboard NeoPixel LED RGB-LED Abmessungen 51 x 23 x 3,2 mm Gewicht 9 g Downloads Datasheet Design files Product errata
Das Elektor MultiCalculator Kit ist ein Arduino-basierter Multifunktionsrechner, der über einfache Berechnungen hinausgeht. Es bietet 22 Funktionen, darunter Licht- und Temperaturmessung, Differenztemperaturanalyse und NEC-IR-Fernbedienungsdekodierung. Der Elektor MultiCalculator ist ein praktisches Werkzeug für den Einsatz in Ihren Projekten oder für Bildungszwecke.
Das Kit enthält ein Pro Mini-Modul als Recheneinheit. Die Platine lässt sich mithilfe von Durchgangslochkomponenten einfach zusammenbauen. Das Gehäuse besteht aus 11 Acrylplatten und Montagematerial für eine einfache Montage. Darüber hinaus ist das Gerät mit einem 16x2 alphanumerischen LCD, 20 Tasten und Temperatursensoren ausgestattet.
Der Elektor MultiCalculator ist über einen 6-Wege-PCB-Header mit der Arduino-IDE programmierbar. Der Rechner kann mit einem Programmieradapter programmiert werden und wird über USB-C mit Strom versorgt.
Betriebsmodi
Rechner
4-Ring-Widerstandscode
5-Ring-Widerstandscode
Konvertierung von Dezimalzahlen in Hexadezimalzahlen und Zeichen (ASCII)
Konvertierung von Hexadezimalzahlen in Dezimalzahlen und Zeichen (ASCII)
Dezimal-zu-Binär- und Zeichen-Konvertierung (ASCII)
Binär-zu-Dezimal- und Hexadezimal-Konvertierung
Berechnung von Hz, nF und kapazitiver Reaktanz (XC)
Hz, µH, Berechnung der induktiven Reaktanz (XL)
Widerstandsberechnung zweier parallel geschalteter Widerstände
Widerstandsberechnung zweier in Reihe geschalteter Widerstände
Berechnung des unbekannten Parallelwiderstands
Temperaturmessung
Differenztemperaturmessung T1&T2 und Delta (δ)
Lichtmessung
Stoppuhr mit Rundenzeitfunktion
Artikelzähler
NEC IR-Fernbedienungsdekodierung
AWG-Umwandlung (American Wire Gauge)
Würfeln
Startnachricht personalisieren
Temperaturkalibrierung
Technische Daten
Menüsprachen: Englisch, Niederländisch
Abmessungen: 92 x 138 x 40 mm
Bauzeit: ca. 5 Stunden
Lieferumfang
Leiterplatten- und Durchgangslochkomponenten
Vorgeschnittene Acrylplatten mit allen mechanischen Teilen
Pro Mini Mikrocontroller-Modul (ATmega328/5 V/16 MHz)
Programmieradapter
Wasserdichte Temperatursensoren
USB-C Kabel
Downloads
Software
This book details the use of the ARM Cortex-M family of processors and the Arduino Uno in practical CAN bus based projects. Inside, it gives a detailed introduction to the architecture of the Cortex-M family whilst providing examples of popular hardware and software development kits. Using these kits helps to simplify the embedded design cycle considerably and makes it easier to develop, debug, and test a CAN bus based project. The architecture of the highly popular ARM Cortex-M processor STM32F407VGT6 is described at a high level by considering its various modules. In addition, the use of the mikroC Pro for ARM and Arduino Uno CAN bus library of functions are described in detail.
This book is written for students, for practising engineers, for hobbyists, and for everyone else who may need to learn more about the CAN bus and its applications. The book assumes that the reader has some knowledge of basic electronics. Knowledge of the C programming language will be useful in later chapters of the book, and familiarity with at least one microcontroller will be an advantage, especially if the reader intends to develop microcontroller based projects using CAN bus.
The book should be useful source of reference to anyone interested in finding an answer to one or more of the following questions:
What bus systems are available for the automotive industry?
What are the principles of the CAN bus?
What types of frames (or data packets) are available in a CAN bus system?
How can errors be detected in a CAN bus system and how reliable is a CAN bus system?
What types of CAN bus controllers are there?
What are the advantages of the ARM Cortex-M microcontrollers?
How can one create a CAN bus project using an ARM microcontroller?
How can one create a CAN bus project using an Arduino microcontroller?
How can one monitor data on the CAN bus?
Der Arduino Uno R4 wird vom 32-bit-ARM-Cortex-M4-Prozessor Renesas RA4M1 angetrieben, der eine deutliche Steigerung der Verarbeitungsleistung, des Speichers und der Funktionalität bietet. Die WiFi-Version wird zusätzlich zum RA4M1 mit einem ESP32-S3 WiFi-Modul geliefert, was die kreativen Möglichkeiten für Maker und Ingenieure erweitert. Der Uno R4 Minima ist eine kostengünstige Option für diejenigen, die die zusätzliche Funktionen nicht benötigen.
Der Arduino Uno R4 läuft mit 48 MHz, was eine dreifache Steigerung gegenüber dem beliebten Uno R3 bedeutet. Außerdem wurde der SRAM von 2 kB auf 32 kB und der Flash-Speicher von 32 kB auf 256 kB erweitert, um komplexere Projekte zu unterstützen. Als Reaktion auf das Feedback der Community ist der USB-Anschluss jetzt USB-C, und die maximale Versorgungsspannung wurde auf 24 V angehoben und das thermische Design verbessert. Das Board verfügt über einen CAN-Bus und einen SPI-Port, so dass Anwender den Verdrahtungsaufwand reduzieren und durch den Anschluss mehrerer Shields parallele Aufgaben durchführen können. Ein 12-bit-Analog-DAC ist ebenfalls auf dem Board vorhanden.
Der Arduino Uno R4 ist in 2 Versionen (Minima und WiFi) erhältlich und bietet die folgenden neuen Funktionen im Vergleich zum Uno R3:
Arduino Uno R4 Minima
Arduino Uno R4 WiFi
USB-C-Anschluss
USB-C-Anschluss
RA4M1 von Renesas (Cortex-M4)
RA4M1 von Renesas (Cortex-M4)
HID-Gerät (emuliert eine Maus oder eine Tastatur)
HID-Gerät (emuliert eine Maus oder eine Tastatur)
Verbesserte Stromversorgung (bis zu 24 V über VIN)
Verbesserte Stromversorgung (bis zu 24 V über VIN)
CAN-Bus
CAN-Bus
DAC (12-bit)
DAC (12-bit)
Op amp
Op amp
WiFi/Bluetooth LE
Vollständig adressierbare LED-Matrix (12x8)
Qwiic I²C-Anschluss
RTC (mit Unterstützung für eine Pufferbatterie)
Diagnose von Laufzeitfehlern
Modellvergleich
Uno R3
Uno R4 Minima
Uno R4 WiFi
Mikrocontroller
Microchip ATmega328P (8-bit AVR RISC)
Renesas RA4M1 (32-bit ARM Cortex-M4)
Renesas RA4M1 (32-bit ARM Cortex-M4)
Betriebsspannung
5 V
5 V
5 V
Eingangsspannung
6-20 V
6-24 V
6-24 V
Digitale I/O-Pins
14
14
14
PWM Digitale I/O-Pins
6
6
6
Analoge Eingangs-Pins
6
6
6
Gleichstrom pro I/O-Pin
20 mA
8 mA
8 mA
Taktgeschwindigkeit
16 MHz
48 Mhz
48 Mhz
Flash-Speicher
32 KB
256 KB
256 KB
SRAM
2 KB
32 KB
32 KB
USB
USB-B
USB-C
USB-C
DAC (12-bit)
–
1
1
SPI
1
2
2
I²C
1
2
2
CAN
–
1
1
Op amp
–
1
1
SWD
–
1
1
RTC
–
–
1
Qwiic I²C-Anschluss
–
–
1
LED-Matrix
–
–
12x8 (96 rote LEDs)
LED_BUILTIN
13
13
13
Abmessungen
68,6 x 53,4 mm
68,9 x 53,4 mm
68,9 x 53,4 mm
Downloads
Datasheet
Schematics
Der Arduino MKR Zero ist eine Entwicklungsplatine für Musikproduzenten! Mit einem SD-Kartenhalter und dedizierten SPI-Schnittstellen (SPI1) können Sie Musikdateien ohne zusätzliche Hardware abspielen.
Der MKR Zero bietet Ihnen die Leistung eines Zero im kleineren Format des MKR-Formfaktors. Das MKR Zero-Board ist ein großartiges Bildungswerkzeug, um 32-Bit-Anwendungsentwicklung kennenzulernen. Es verfügt über einen On-Board-SD-Anschluss mit dedizierten SPI-Schnittstellen (SPI1), mit dem Sie Musikdateien ohne zusätzliche Hardware abspielen können! Das Board wird von Atmels SAMD21-MCU betrieben, die einen 32-Bit-ARM-Cortex-M0+-Kern aufweist.
Das Board enthält alles, was zum Unterstützen des Mikrocontrollers benötigt wird. Schließen Sie es einfach über ein Mikro-USB-Kabel an einen Computer an oder betreiben Sie es mit einer LiPo-Batterie. Die Batteriespannung kann ebenfalls überwacht werden, da eine Verbindung zwischen der Batterie und dem Analog-Digital-Wandler des Boards besteht.
Spezifikationen:
Mikrocontroller
SAMD21 ARM Cortex-M0+ 32-Bit Low Power
Stromversorgung des Boards (USB/VIN)
5 V
Unterstützte Batterie
Li-Po Einzelzelle, mindestens 3,7 V, 700 mAh
Gleichstrom für 3,3 V Pin
600 mA
Gleichstrom für 5 V Pin
600 mA
Betriebsspannung des Schaltkreises
3.3 V
Digitale I/O-Pins
22
PWM-Pins
12 (0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, A3 - oder 18 -, A4 - oder 19)
UART
1
SPI
1
I²C
1
Analoge Eingangspins
7 (ADC 8/10/12 bit)
Analoge Ausgangspins
1 (DAC 10 bit)
Externe Unterbrechungen
10 (0, 1, 4, 5, 6, 7, 8, A1 - oder 16 -, A2 - oder 17)
Gleichstrom pro I/O-Pin
7 mA
Flash-Speicher
256 KB
Flash-Speicher für Bootloader
8 KB
SRAM
32 KB
EEPROM
No
Taktgeschwindigkeit
32.768 kHz (RTC), 48 MHz
LED_BUILTIN
32
Downloads
Datasheet
Eagle-Dateien
Schaltpläne
Fritzing
Pinbelegung
Dieser USB-Stick enthält eine Auswahl von über 300 Arduino-bezogenen Artikeln, die im Elektor-Magazin veröffentlicht wurden. Der Inhalt umfasst sowohl Hintergrundartikel als auch Projekte zu folgenden Themen:
Software- und Hardware-Entwicklung: Tutorials zur Arduino-Softwareentwicklung mit der Arduino IDE, Atmel Studio, verschiedenen Shields und grundlegenden Programmierkonzepten.
Lernen: Das Mikrocontroller-Bootcamp bietet einen strukturierten Einstieg in die Programmierung eingebetteter Systeme.
Datenerfassung und -messung: Projekte wie ein 16-Bit-Datenlogger, ein Drehbank-Tachometer und ein AC-Netzanalyzer ermöglichen die Erfassung und Analyse von Echtzeitsignalen.
Drahtlose Kommunikation: Erfahren Sie, wie man drahtlose Netzwerke implementiert, eine Android-Schnittstelle erstellt und effektiv mit Mikrocontrollern kommuniziert.
Robotik und Automatisierung: Lernen Sie den Arduino Nano Robot Controller, unterstützende Automatisierungs-Boards sowie diverse Arduino-Shields zur Funktionserweiterung kennen.
Selbstbauprojekte: Einzigartige DIY-Projekte wie Laserprojektion, eine Numitron-Uhr mit Thermometer, ein ELF-Empfänger, Theremino-Module und Touch-LED-Schnittstellen zeigen kreative Einsatzmöglichkeiten auf.
Egal, ob Sie Einsteiger oder erfahrener Maker sind – diese Sammlung ist eine wertvolle Ressource zum Lernen, Experimentieren und Erweitern der Möglichkeiten mit Arduino.