Die Kunst der Elektronik (3. Auflage)

  • HerstellerCambridge University Press

Endlich ist die sorgfältig überarbeitete und auf den neuesten Stand gebrachte dritte Auflage des erfolgreichen Bands The Art of Electronics verfügbar. Dieses Buch gilt gemeinhin als die Grundlage schlechthin für die Entwicklung elektronischer Schaltungen.

Zusätzlich zur erneuerten und breiteren Abhandlung vieler Punkte enthält die dritte Ausgabe 90 Oszilloskop-Screenshots, welche das Verhalten und die Funktion von Schaltungen beschreiben. Darüber hinaus illustrieren dutzende Diagramme gemessene Daten, die ansonsten tief in Datenblättern versteckt sind oder überhaupt ganz fehlen. Diese Infos sind beim Entwickeln von Schaltungen genauso hilfreich wie die etwa 80 Tabellen, in denen rund 1.650 aktive Bauelemente aufgeführt werden. Letztere ermöglichen die präzise Auswahl geeigneter Bauteile für die jeweilige Anwendung, da die relevanten Kennwerte (sowohl Herstellerangaben als auch echte Messwerte) sehr gut verglichen werden können.

Die neue Ausgabe von The Art of Electronics kombiniert umfassende Information mit leichtem Zugang zu den relevanten Daten – genau der Aspekt, der die beiden vorherigen Ausgaben so erfolgreich und nützlich gemacht hat. Dieses Buch ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Studenten, Forscher und Entwickler – kurzum alle, die sich intensiv mit elektronischen Schaltungen befassen.

  • Über 450.000 verkaufte Exemplare der ersten und zweiten Auflage
  • Das führende Grundlagenbuch zur Schaltungsentwicklung
  • Auf dem neuesten Stand der Technik voll mit wertvollen Hinweisen

Über die Autoren:

Paul Horowitz forschte als Professor für Physik und Elektrotechnik an der Harvard University, wo er schon 1974 den Elektronik-Labor-Kurs ins Leben rief, auf dessen Grundlage The Art of Electronics entstand. Zusätzlich zu seiner Arbeit im Bereich Schaltungsentwicklung und elektronischer Messtechnik beschäftigte er sich mit Astrophysik, Röntgenstrahlung, Teilchenmikroskopie und optischer Interferometrie. Er ist auch einer der Pioniere der Suche nach außerirdischem Leben (SETI) und Autor von über 200 wissenschaftlichen Artikeln und Abhandlungen. Er war umfassend als Berater für Industrie und Regierung tätig und hat unzählige wissenschaftliche und optische Messinstrumente entwickelt.

Winfield Hill ist ein Guru der Entwicklung elektronischer Schaltungen. Nachdem er sein Studium der Physikalischen Chemie an der Harvard University ohne Abschluss als Ingenieur abgebrochen hatte, arbeitete er am Elektronik Design Center von Harvard. Nach sieben Jahren des Arbeitens und Lernens gründete er die Sea Data Corporation, wo er 16 Jahre lang Messinstrumente für die Ozeanographie entwickelte. 1988 konnte er von Edwin Land zum Mitmachen beim Rowland Institute of Science gewonnen werden. Das Institut wurde dann 2003 in die Harvard University eingegliedert. Als Leiter des Elektronik-Labors dieses Instituts hat er über 500 wissenschaftliche Messgeräte entwickelt. Seine neuesten Interessen umkreisen Hochspannungs-HF (bis zu 15 kV), gepulste Hochstrom-Elektronik (bis zu 1200 A), rauscharme Verstärker (Bereich sub-nV und sub-pA) sowie MOSFET-Impuls-Generatoren.

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    Details

    SKU: 17167
    EAN: 09780521809269
    Autor: Paul Horowitz, Winfield Hill
    Sprache: Engels
    Seiten: 1223
    Format: 21 x 26,2 cm (Gebundene Ausgabe)

    Endlich ist die sorgfältig überarbeitete und auf den neuesten Stand gebrachte dritte Auflage des erfolgreichen Bands The Art of Electronics verfügbar. Dieses Buch gilt gemeinhin als die Grundlage schlechthin für die Entwicklung elektronischer Schaltungen.

    Zusätzlich zur erneuerten und breiteren Abhandlung vieler Punkte enthält die dritte Ausgabe 90 Oszilloskop-Screenshots, welche das Verhalten und die Funktion von Schaltungen beschreiben. Darüber hinaus illustrieren dutzende Diagramme gemessene Daten, die ansonsten tief in Datenblättern versteckt sind oder überhaupt ganz fehlen. Diese Infos sind beim Entwickeln von Schaltungen genauso hilfreich wie die etwa 80 Tabellen, in denen rund 1.650 aktive Bauelemente aufgeführt werden. Letztere ermöglichen die präzise Auswahl geeigneter Bauteile für die jeweilige Anwendung, da die relevanten Kennwerte (sowohl Herstellerangaben als auch echte Messwerte) sehr gut verglichen werden können.

    Die neue Ausgabe von The Art of Electronics kombiniert umfassende Information mit leichtem Zugang zu den relevanten Daten – genau der Aspekt, der die beiden vorherigen Ausgaben so erfolgreich und nützlich gemacht hat. Dieses Buch ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Studenten, Forscher und Entwickler – kurzum alle, die sich intensiv mit elektronischen Schaltungen befassen.

    • Über 450.000 verkaufte Exemplare der ersten und zweiten Auflage
    • Das führende Grundlagenbuch zur Schaltungsentwicklung
    • Auf dem neuesten Stand der Technik voll mit wertvollen Hinweisen

    Über die Autoren:

    Paul Horowitz forschte als Professor für Physik und Elektrotechnik an der Harvard University, wo er schon 1974 den Elektronik-Labor-Kurs ins Leben rief, auf dessen Grundlage The Art of Electronics entstand. Zusätzlich zu seiner Arbeit im Bereich Schaltungsentwicklung und elektronischer Messtechnik beschäftigte er sich mit Astrophysik, Röntgenstrahlung, Teilchenmikroskopie und optischer Interferometrie. Er ist auch einer der Pioniere der Suche nach außerirdischem Leben (SETI) und Autor von über 200 wissenschaftlichen Artikeln und Abhandlungen. Er war umfassend als Berater für Industrie und Regierung tätig und hat unzählige wissenschaftliche und optische Messinstrumente entwickelt.

    Winfield Hill ist ein Guru der Entwicklung elektronischer Schaltungen. Nachdem er sein Studium der Physikalischen Chemie an der Harvard University ohne Abschluss als Ingenieur abgebrochen hatte, arbeitete er am Elektronik Design Center von Harvard. Nach sieben Jahren des Arbeitens und Lernens gründete er die Sea Data Corporation, wo er 16 Jahre lang Messinstrumente für die Ozeanographie entwickelte. 1988 konnte er von Edwin Land zum Mitmachen beim Rowland Institute of Science gewonnen werden. Das Institut wurde dann 2003 in die Harvard University eingegliedert. Als Leiter des Elektronik-Labors dieses Instituts hat er über 500 wissenschaftliche Messgeräte entwickelt. Seine neuesten Interessen umkreisen Hochspannungs-HF (bis zu 15 kV), gepulste Hochstrom-Elektronik (bis zu 1200 A), rauscharme Verstärker (Bereich sub-nV und sub-pA) sowie MOSFET-Impuls-Generatoren.

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